Sushi stammte mit ihrer Mama und sieben Geschwistern aus dem Auffanglager in Rosiori. Bei unserem Besuch empfing uns Sushi gleich mal misstrauisch mit einem Wuff. Und wir waren ganz erstaunt, aus dem ehemaligen Schlappohr-Mädel haben sich kleine Stehöhrchen entwickelt. Nach etwas Beschnuppern erkannte sie uns dann doch so ein bisschen, aber man merkte Frauchen und Tochter sind eindeutig am Allerwichtigsten. Und dann waren wir sowieso nicht mehr wichtig, denn es gab Sushis Lieblingsbeschäftigung: ihren Beschäftigungskong mit Streichwurst innen bestrichen. Damit kann sich Sushi stundenlang herumspielen. Wir wünschen euch noch eine lange glückliche Zeit zusammen.