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Hunde in Not Pfarrkirchen e. V.

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Petition Tierschutz gehört in den Koalitionsvertrag

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Deutschland hat gewählt: Die Zeichen stehen auf Wandel. In den kommenden Wochen wollen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP den Koalitionsvertrag aufsetzen – das Papier, das die Richtung der kommenden Legislaturperiode vorgibt. Daher ist es jetzt umso wichtiger, den Verhandler:innen die zahlreichen Tierschutzprobleme deutlich vor Augen zu führen und die Forderung nach einem Umdenken zu untermauern. 

Denn noch immer leben Millionen landwirtschaftlich gehaltene Tiere in viel zu engen Ställen auf Vollspaltenböden, ohne Luft und Licht oder werden auf grausame tage- und wochenlange Transporte bis nach Ägypten oder Usbekistan geschickt, ohne richtig versorgt zu werden. Und obwohl der illegale Handel mit Tieren im Internet boomt, gibt es auch hier keinerlei gesetzliche Vorgaben. Welpen werden viel zu jung und oft schwerkrank von ihren Müttern getrennt, um sie gewinnbringend über Online-Kanäle zu verkaufen. Und während in der EU fast alle Mitgliedstaaten Verbote oder starke Regulierungen für Wildtiere in Zirkussen erlassen haben, wehrt sich die bisherige Bundesregierung trotz starkem Gegenwind aus der Bevölkerung gegen ein umfassendes Verbot. Auch Exoten und andere Wildtiere dürfen ebenfalls unreguliert gehandelt werden und fristen häufig ein trostloses Leben in deutschen Wohnzimmern. 

Nach 16 Jahren Stillstand braucht es einen Wandel für die Tiere!