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Update: Ihr seid einfach unglaublich!!!! Ein riesiges Dankeschön an alle lieben Ausreiseköfferchen-Spender. Es sind alle Köfferchen gepackt. ♥♥♥♥♥
Liebe Tierfreunde, wir wissen viele finden es nicht gut Auslandshunde aufzunehmen und besonders Welpen. Dieses Thema spaltet die Hundewelt in zwei Lager. Wir sind ganz klar dafür Auslandshunde bei uns im Tierheim aufzunehmen und die passenden Familien für sie zu finden. Das Entscheidene ist, die gute, verantwortungsvolle Vermittlung. Wir bleiben für unsere Hunde ein Leben lang in der Verantwortung und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Viele Fragen sich, warum wir so viele Welpen übers Jahr aufnehmen? Doch was ist die Realität bei Georgiana? Fakt 1 ist, sie kastriert sehr viel in ihrer Gegend und wir unterstützen sie dabei, doch trotzdem gibt es einfach sehr viele Welpen. Fakt 2 ist, sie hat keinen anderen Verein, der Welpen aufnimmt und nur ganz selten einmal zwei oder drei. Fakt 3 ist, wenn wir die Welpen nicht übernehmen, wachsen sie bei Georgiana im Tierheim auf, werden oft verhaltensauffällig, scheu und unvermittelbar. Fakt 4 ist, irgendwann ist die Grenze erreicht, und dies sehr schnell, wo sie keine Hunde / Welpen mehr aufnehmen kann. Denn scheue, verhaltensauffällige Hunde nimmt keiner und sie verbringen ihr gesamtes Leben in einem Tierheim (was eine ehemalige Tötungsstation ist und nicht wirklich ein schönes Leben für Hunde ermöglicht). Fakt 5 ist, wenn sie voll ist, muss sie diese unschuldigen Wesen ihrem Schicksal überlassen, d.h. dem sicheren Tod. Viele glauben Welpen sind einfach in der Vermittlung. Da müssen wir leider klar Widersprechen. Zum ersten ist es sehr aufwendig, Welpen futtertechnisch einzustellen, sie sind sehr empfindlich in der Ernährung. Ausserdem ist ein Irrglaube, ein Welpe wachse schon in jedes Zuhause rein. Auch dies stimmt nicht, einen gewissen Charakter ist einem jeden Hund in die Wiege gelegt und dies bedeutet, auch Welpen brauchen Familien, die zu ihrem Charakter passen. Und Welpen sind zwar süß, aber in der Erziehung bis sie mal erwachsen und vernünftig(er) sind, auch sehr zeitraubend und fordert die neuen Hundeeltern sehr. Nicht jeder ist diesem gewachsen. Ihr seht also, das Thema Welpen bzw Welpenvermittlung ist nicht so rosa-himmelblau wie sich viele das vorstellen. Trotzdem wollen wir diesen jungen Wesen eine glückliche Zukunft ermöglichen und dabei brauchen wir auch diesmal wieder eure Hilfe, liebe Tierfreunde. Denn 17 Fellnasen möchten diese Woche zu uns reisen:
Das wäre die Hundefamilie rund um Mama Shakira. Shakira lebte bei Zigeunern und diese hatte genug von ihr, besonders als da 5 kleine „Shakiras“ hinzukamen.
Die sieben Geschwister Romina, Tokio, Delhi, Lucinda, Britta, Gibson und Jamaika wurden bei einem Gebäude als kleine Zwerge ausgesetzt gefunden.
Es gibt zum Glück auch vernünftigere Menschen. Die Besitzer von Jolly, Calla und Malte kontaktierten Georgiana, dass sie die drei Geschwister abgeben möchten und Hilfe bei der Kastration ihrer Hündin benötigen.
And last but not least ist da noch der kleine Macki, der vor Georgianas Tierheim ausgesetzt gefunden wurde.
Doch wir bräuchten bitte eure liebe Hilfe, denn ohne euch schaffen wir es nicht. Jede Fellnase braucht 40 Ausreiseköfferchen a 5 €, diese brauchen wir für die Transportkosten und damit die Grundtierarztkosten (Impfungen, Entwurmungen, Chip, EU-Pass, Kastration, wenn vom Alter her möglich) zu bezahlen. Jedes einzelne Köfferchen hilft liebe Tierfreunde.
Hier unser Spendenkonto: Hunde in Not Pfarrkirchen e. V., IBAN: DE29 7425 0000 0100 5261 77 oder über unser PayPal-Konto: hunde-in-not-pfarrkirchen@gmx.de (WICHTIG: Bei PayPal-Zahlungen nutzt bitte die Freund-zu-Freund-Option, sonst fallen Gebühren für uns an!!!! Danke.) Also Verwendungszweck bitte: Ausreiseköfferchen und den Namen der jeweiligen Fellnase angeben. Wenn für eine Fellnase mehr Ausreiseköfferchen als nötig gespendet werden, dann kommt das natürlich einer anderen zugute. Vielen, vielen herzlichsten Dank für eure Hilfe. In einem gesonderten Beitrag listen wir auf wieviele Köfferchen schon zusammen gekommen sind.
