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Hunde in Not Pfarrkirchen e. V.

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Aktuelles

Zuhause gefunden

Juno, jetzt Jack fand Gerogiana zusammen mit seinen Geschwistern und seiner Mama an der Straße. Juno war nur die Hälfte seiner Geschwister, doch das hat er inzwischen aufgeholt. Der fröhliche Hundebub ist bei einer sehr lieben Familie untergekommen, die ihren verspielten Jack sehr lieb gewonnen haben. Auch wenn ihm mal ein Schuh zum Opfer fiel oder der Rasen etwas leidet, wenn er mal wieder seine verrückten fünf Minuten hat. Wir wünschen euch eine lange glückliche Zeit zusammen.

Winnie wurde von Georgiana aus der Tötungsstation Codlea gerettet. Das etwas schüchterne Mädel durfte zu einem sehr lieben, verständnisvollem Frauchen ziehen. Bei ihr ist Winnie inzwischen ein ganz verschmustes, verspieltes Hundemädel, doch Besuch und ganz besonders Männer findet Winnie sehr gruselig und will am liebsten nichts damit zu tun haben. Doch für ihr Frauchen ist das ok, denn sie liebt ihre Winnie so wie sie ist. Wir wünschen euch eine lange glückliche Zeit zusammen.

Drago, jetzt Sammy: Dragos Mama fand Georgiana hochträchtig. Wenige Tage später bekam sie vier Buben. Drago durfte zu einem sehr lieben Ehepaar und ihrer großen Hündin ziehen. Neben seiner neuen Freundin sieht Drago richtig klein aus, aber nichtsdestotrotz sind die Beiden ein Dreamteam und lieben es wie wild durch den Garten zu flitzen. Wenn man sich dann ausgepowert hat, legt man sich neben Frauchen oder Herrchen auf den Rücken und lässt sich den Bauch kraulen. Wir wünschen euch eine lange glückliche Zeit zusammen.

Lee, jetzt Sam retteten wir aus der rumänischen Tötungsstation. Lee ist ein wahrer Sonnenschein und nun im zweiten Anlauf hat er sein Zuhause bei seinem Herrchen finden dürfen. Lee ist übrigens ein leidenschaftlicher Schwimmer und da hat sein neues Zuhause natürlich den perfekten Standort, fast direkt an einem Bachlauf. Auch sonst ist Lee viel mit seinem Herrchen unterwegs oder man tobt zusammen im Garten herum Wir wünschen euch eine lange glückliche Zeit zusammen.

Alfine wurde von Georgiana an der Straße mit einem gebrochen Hinterfuß gefunden, der anscheinend ein Zeit schon gebrochen war. Es wurde zwar eine OP gemacht, aber leider konnte das Beinchen nicht mehr richtig gerichtet werden und Alfine kann ihr eines Hinterbeinchen nicht mehr so gut nutzen. Doch das stört die quirlige, selbstbewusste Terrier-Dame kein bisschen. Und auch ihre neue Familie ist es vollkommen egal, dass Alfine nicht „perfekt“ ist. Sie lieben sie so, wie sie ist: ein kleiner, verschmuster Sturkopf. Wir wünschen euch eine lange glückliche Zeit zusammen.